Um Varianten des YpsoMate 1-ml-Autoinjektors für verschiedene Medikamente in grossen Stückzahlen ausliefern zu können, will Ypsomed gemäss einer Mitteilung vom Mittwoch die Produktionskapazitäten bis 2031 deutlich erhöhen.
In einem ersten Schritt würden «bedeutende Kapazitäten» zur Herstellung der Autoinjektoren für Novo Nordisk im Laufe des Jahres 2025 zur Verfügung stehen. Auch Dritthersteller sollen das Recht erhalten, im Rahmen eines Lizenzmodells zu produzieren.
«Der Abschluss dieses Vertrages ist ein Meilenstein für Ypsomed», wird CEO Simon Michel zitiert. Ab dem Geschäftsjahr 2025/26 soll die Vereinbarung zum kommerziellen Umsatz beitragen. Auf den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr habe der Liefervertrag indes keinen wesentlichen Einfluss.
(sda)
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