Es erinnert an einen ähnlichen Fall, der sich im Januar dieses Jahres ebenfalls im Seeland zugetragen hat. Ein Wutbürger sorgte in Orpund unter anderem mit Sachbeschädigungen während einem Jahr für Unruhe. Um die Gemeindemitarbeiter zu beschützen, wurde daraufhin ebenfalls ein externer Sicherheitsdienst eingestellt.
Quelle: TeleBärn
Bei den Vandalismus-Fällen in Worben soll es sich bei der Täterschaft um Jugendliche handeln, wie Gemeinderat Martin Glaus gegenüber der News-Plattform «Ajour» sagt. Nebst Sprayereien und sonstigen Sachbeschädigungen wie einem zerschlagenen Pingpong-Tisch oder einem angezündeten Abfallkübel hätten diese auch mehrmals versucht einzubrechen.
Der Sicherheitsdienst wird nun vorläufig für sechs Monate eingestellt. Er soll beim Schulhaus, dem Kindergarten, der Gemeindeverwaltung und der Zivilschutzanlage patrouillieren und damit für Ruhe und Ordnung sorgen.
(raw)
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