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Bern-Solothurn: RBS setzt in der Region Bern neue Elektrobusse ein

Gemeinden zahlen mit

RBS setzt in der Region Bern drei neue Elektrobusse ein

· Online seit 12.09.2024, 11:21 Uhr
Der Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) kann drei neue vollelektrische Busse in Betrieb nehmen. Die Beschaffung der Busse wurde durch die Mitfinanzierung des Ökofonds von Energie Wasser Bern sowie der Gemeinden Bolligen, Ittigen, Muri bei Bern, Ostermundigen und Zollikofen ermöglicht.
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Die neuen RBS-Elektrobusse des Typs Daimler eCitaro wurden im RBS-Depot in Worblaufen offiziell vorgestellt. Vertreterinnen und Vertreter der mitfinanzierenden Gemeinden und der Behörden waren vor Ort, um gemeinsam den Abschluss dieses Projekts zu feiern, teilt das ÖV-Unternehmen mit.

Die neuen Busse tragen die Logos der beteiligten Gemeinden sowie des Fonds für erneuerbare Energien (Ökofonds) von Energie Wasser Bern. Insgesamt werden dann sieben e-Busse des RBS im Raum Bern-Solothurn unterwegs sein. «Diese Busse sind ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft für den öffentlichen Verkehr in unserer Region», sagtFabian Schmid, Direktor des RBS.

RBS will gesamte Busflotte auf elektrisch umstellen

«Ohne die wertvolle Unterstützung der Gemeinden wäre dieses Projekt kaum möglich gewesen», sagt Schmid. Bis 2040 plant das Transportunternehmen, die Busflotten auf alternative Antriebstechniken umzustellen. Dies erfolgt schrittweise, da die Busse jeweils am Ende ihrer Lebensdauer ersetzt werden.

Mit der Umstellung der gesamten Busflotte wird der RBS seinen CO2-Ausstoss um rund 3400 Tonnen pro Jahr senken und im Vergleich zu heute jährlich 1,1 Millionen Liter Dieseltreibstoff einsparen. Alle e-Busse werden zudem mit 100 Prozent Ökostrom geladen.

Umstellung wird subventioniert

Damit die komplette Umstellung auf Elektrobusse gelingt, sind zusätzliche Investitionen erforderlich, die nur durch finanzielle Unterstützung möglich sind. So werden alle e-Busse des RBS durch die Stiftung KliK über die Teilnahme am Förderprogramm von myclimate sowie vom Kanton Bern mitfinanziert.

(pd/mj)

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veröffentlicht: 12. September 2024 11:21
aktualisiert: 12. September 2024 11:21
Quelle: BärnToday

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