Quelle: BärnToday
Es ist so etwas wie das Wahrzeichen der BEA. Man sieht das Riesenrad schon von weitem und weiss gleich: «Aha! Es ist wieder Frühlingsmesse in Bern.» Auch dieses Jahr steht es wieder am Guisanplatz, umringt von einigen, jedoch weniger Fahrgeschäften als in anderen Jahren.
Wegen des Abrisses der alten Festhalle und der davor aufgebauten Tribüne für die Abschiedsparty «Bye Bye Festhalle» wurden diesmal zum Beispiel die Autoscooter in den hinteren Teil des BEA-Geländes verlegt – dorthin, wo bis spätnachts der Bär steppt.
Der Aufbau dauert laut Auskunft der Betreiber 18 Stunden. Oder anders gesagt: zwei Tage. Das Material wird mit drei Schwertransportern heran gekarrt. Nach der BEA geht es nach einer Pause weiter nach Zürich: Dort wird das BEA-Riesenrad am Zürifäscht (7. bis 9. Juli) aufgestellt.
(sku/ceg)