Bei der abgesprungenen Investorin handelt es sich um die Pensionskasse der Berner Kantonalbank, wie die «Berner Zeitung» und «Der Bund» berichten. Die BEKB war Ende 2019 als eines von sechs Unternehmen beim Projekt eingestiegen.
Der Rückzug führt nun zu einem Planungsunterbruch, das Projekt verzögert sich insgesamt um weitere vier Jahre. Statt 2023 sollen die Bauarbeiten nun 2027 starten.
Drei Kündigungen
Hinzu kommt die Kündigung der beiden Projektleiterinnen und einer weiteren Person des Teams Viererfeld/Mittelfeld. Die Stadt Bern ist nun auf der Suche nach neuen Mitarbeitenden, wie die Tamedia-Zeitungen weiter schreiben.
Trotz allem sei die Stadt nicht überfordert mit dem Projekt und könne dieses weiterhin stemmen, wie sie mitteilt: «Die Stadtverwaltung hat genügend Fachwissen, dieses Projekt zu führen.»
(raw)
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