Sanierung der Schule für Gestaltung in Bern rückt näher
Die Sanierung ist demnach nötig, damit der Gebäudekomplex an der Schänzlihalde 31 die Betriebs- und Sicherheitsanforderungen erfüllen kann. Der Bau wurde Ende der 1960er-Jahre errichtet und wird von der Denkmalpflege als erhaltenswert eingestuft. Der Kanton geht für die Sanierung von Gesamtkosten von 48 Millionen Franken aus.
Je nach Verlauf des Bewilligungsverfahrens erfolgt der Baustart frühestens 2024. Der Betrieb der Schule wird dann vorübergehend in den Bernapark Deisswil verlegt.
Nach der Sanierung wird das Gebäude als Provisorium für die ebenfalls zu sanierenden Gymnasien Neufeld und Kirchenfeld genutzt. Die bereits heute vorhandene Kapazität von bis zu 1300 Personen wird besser ausgelastet. Heute halten sich pro Tag lediglich 300 bis 600 Personen im Gebäude auf.
(sda)