10’454 Stimmende hiessen die Vorlage gut, nur 1487 lehnten sie ab. Das entspricht einer Ja-Mehrheit von 87,6 Prozent, wie die Stadt am Sonntag mitteilte. Die Stimmbeteiligung lag bei 39,4 Prozent.
«Damit ist die Suche nach einem neuen Standort abgeschlossen, und wir können uns auf die Umsetzung des Rettungsstützpunktes konzentrieren», sagte Gemeinderätin Eveline Salzmann (SVP), Vorsteherin der Direktion Sicherheit und Soziales, gemäss Communiqué.
Die Stadt wird nun eine detaillierte Machbarkeitsstudie in Auftrag geben. Über den Kredit für das Neubauprojekt werden der Stadtrat und die Stimmberechtigten später entscheiden. Der Neubau erfolgt am Stadtrand. Damit wird das Wohnquartier entlastet, in dem der Stützpunkt bisher stand.
(sda/mfu)