Weiterhin werde von Reisen in den Iran abgeraten. Die Entwicklung der Lage sei höchst ungewiss, heisst es auf der Website des EDA.
Die Schweizer Botschaft in Teheran sei operationell und das Personal wohlauf, schrieb das EDA auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Alle Schweizer Vertretungen im Ausland verfügen über Sicherheits- und Krisendispositive, welche laufend geprüft und angepasst werden. Diese beinhalten auch Notfallplanungen.
Auch für den Libanon empfiehlt das EDA, das Land mit eigenen Mitteln zu verlassen. Das EDA führe keine organisierte Ausreise von Schweizer Staatsangehörigen durch, hiess es. Der Entscheid, eine Krisenregion zu verlassen, erfolge freiwillig, auf eigenes Risiko und auf eigene Kosten der ausreisenden Person.
(sda)
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