Das sagen Berner Promis zur Dernière von Beat Feuz in Wengen
Christian Stucki
Was haben Stucki und Feuz gemeinsam? Richtig: Den angekündigten Rücktritt. Man kenne einander und habe sich einige Male gesehen, verrät der Schwinger. «Es ist verständlich, dass er diesen Entscheid gefällt hat. Er hat alles erreicht, was man im Ski-Zirkus erreichen kann.»
Quelle: BärnToday / Warner Nattiel
Beatrice Simon
Auch die ehemalige Berner Regierungsrätin Beatrice Simon findet nur lobende Worte für den Emmentaler. «Obwohl er alles erreicht hat, was er erreichen konnte, ist er am Boden geblieben. Er nimmt sich Zeit für alle.» Simon hofft zudem auf eine erfolgreiche Abfahrt in Kitzbühl. «Ich wünsche ihm, dass er den Druck aushalten und er seine Karriere mit einer tollen Platzierung beenden kann.»
Quelle: BärnToday / Warner Nattiel
Berni Schär
Ein authentischer, anständiger, korrekter Ski-Rennläufer: So beschreibt der ehemalige Sportkommentator Berni Schär den Schangnauer. «Beat Feuz geht in die Geschichte ein, weil er ökonomisch Ski gefahren ist – und zwar auf dem allerhöchsten Level.» In der Geschichte des Weltcups habe er von allen Abfahrern die meisten Podestplätze geholt. «Damit ist er für mich auf der Stufe von Pirmin Zurbriggen, Didier Cuche, Jean-Claude Killy, Toni Sailer oder auch von Karl Schranz», betont Schär. Sein ausgeprägter Fahr-Instinkt habe den Schangnauer stets ausgezeichnet.
Quelle: BärnToday / Warner Nattiel
(rst/lae)