«Bauer, ledig, sucht,...»

«Ich bin keine Kuh»: Feingefühl ist nicht jedermanns Sache

10.11.2022, 17:23 Uhr
· Online seit 10.11.2022, 13:39 Uhr
In der zwölften Folge von «Bauer, ledig, sucht,...» gibts ein Geständnis und einen erneuten Flirtversuch – während ein Bauer für seine Streicheleinheiten kritisiert wird.
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Es wird persönlich. Nimal nimmt allen Mut zusammen und verrät Melina, warum er in seiner letzten Beziehung unehrlich war und Heischi wird derweil erneut von seinem Hofherr angeflirtet. Im Thurgau werden Robin und Sabrina auf dem Hoffest von Freunden auf den «Perfect Match» getestet und der Regen bring Ramon und Janine näher zusammen.

«Wimmeln ist wie Ferien»

Im Wallis bleibts steif. Bei Heischi und Markus kommt auch am ersten Morgen beim Frühstückstisch keine Lockerheit auf. Nach der Stärkung packt der Walliser seinen Hofherr zur Weinernte – zum Wimmeln. Für Heischi ist das «wie Ferien machen». Sein Hofmann verzieht bei dieser Aussage nur das Gesicht. Nach den Trauben gehts zu den Äpfeln, um gemeinsam Most zu machen. Beim Probieren versucht Markus einen neuen Flirtversuch: «Er ist so süss wie deine Augen.» Heischi bringt ihm dafür ein Ständchen auf der Mundharmonika. Ist das Eis nun endlich gebrochen?

Ein überraschender Wow-Effekt

Im Thurgau treffen Robin und Sabrina Vorbereitungen für ein Hoffest. Dabei reden sie über die Gründe der letzten gescheiterten Beziehungen. Er gibt eine ausweichende Antwort, aber Sabrina hakt nicht nach.

Am Fest überrascht Sabrina Robin mit einem wunderschönen Dirndl. Ein Wow-Effekt für Robin, der das nicht von ihr erwartet hätte. Beim gemütlichen Zusammensein versteht sich Sabrina mit allen gut. Robin fragt seine Mutter, wie sie Sabrina so findet. Ihr gefällt sie gut, da sie unkompliziert und sympathisch ist. «Das nützt aber auch nichts, wenn die Liebe fehlt», kontert Robin. Sabrina sucht derweil Rat bei einer Kollegin von Robin. Sie will wissen, wie sie ihn aus der Reserve locken kann. Später testen Robins Freunde, ob die beiden zusammenpassen. Was kommt dabei raus?

«Ich bin keine Kuh»

Im Appenzell machen sich Ramon und Janine zu Fuss auf den Weg zu den Kühen auf die Alp. Dabei werden sie plötzlich vom Regen überrascht. Sie suchen Schutz unter einem Baum. Da Janine friert nimmt sie Ramon in den Arm, um sie zu wärmen. Dabei streichelt er sie – Janine freuts. Allerdings findet sie seine Streicheleinheiten noch etwas grob, was sie mit den Worten kommentiert: «Ich bin keine Kuh».

Nach dem Regenguss verbringen sie Zeit bei den Kühen und er pflückt ihr ein paar Blumen. Janine will sich mit einem Küsschen bedanken. Der unerfahrene Bauer gibt ihr aber drei. Killt das die romantische Stimmung?

Neue Hofwoche im Jura

Fabian dekoriert das Zimmer für seine anreisende Hofdame Anna. Bei der Begrüssung ist die Stimmung noch etwas angespannt, jedoch findet sie auf anhieb: «Es könnte etwas aus uns werden.»  Auf dem Hof angekommen trinken die beiden etwas, naschen Guetzli – und schweigen sich an. Seine erste Frage an sie: «Wie stellst du dir dein Leben in 10 Jahren vor?». Gefällt Fabian ihre Antwort?

Ein Geständnis beim Picknick

Im Kanton Bern reden Nimal und Melina über Geduld und Ehrlichkeit. Sie will wissen, ob er früher eher zu Freunden oder zu seiner Partnerin unehrlich war – in der Beziehung, führt das aber nicht weiter aus. Melina bohrt nicht weiter nach und entscheidet sich zu warten, bis er von sich aus drüber reden will. Das tut er dann auch beim Picknick auf der Wiese. Er verrät ihr, warum er unehrlich war und wie das mit seiner Lebenskrise zusammenhängt, die ihn vor zwei Jahren aus Zürich nach Bern auf den Lebenshof gebracht hat. Wie reagiert Melina?

Wie es auf dem Lebenshof nach dem Geständnis weiter geht und ob es bei Heischi und seinem Hofherr nach dem Flirtversuch lockerer wird, siehst du am Donnerstagabend um 20.15 Uhr bei  «Bauer, ledig, sucht,...» auf 3+.

veröffentlicht: 10. November 2022 13:39
aktualisiert: 10. November 2022 17:23
Quelle: Today-Zentralredaktion

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