«MasterChef Schweiz»

Die Erwartungen der Jury sind hoch

· Online seit 09.05.2023, 12:01 Uhr
Neue Hobbyköchinnen und -köche stellen sich der Fachjury bei «MasterChef Schweiz». Zum zweiten Mal läuft das Kochduell nun im Schweizer Fernsehen – dementsprechend hat die Jury auch höhere Erwartungen an die Kochenden.

Quelle: CH Media / Beitrag vom 9. Mai 2023

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Andreas Caminada, Nenad Mlinarevic und Elif Oskan müssen sich nicht mehr beweisen. Sie haben sich in der Schweizer Gastronomie einen Namen gemacht und zeigen immer noch, was sie in der Küche drauf haben. Wie hier im Tasting:

Quelle: Start der zweiten Staffel «Masterchef Schweiz» / Video vom 8. Mai 2023 / CH Media

Nach der ersten Staffel von «MasterChef Schweiz» ist das Trio gespannt und blickt erwartungsvoll auf das Niveau der neuen Kochenden.

Wie waren eure Erwartungen in Staffel 2?

Andreas: Die waren riesig. Bei der ersten Staffel war alles noch neu, man hat es in der Schweiz noch nicht gekannt und jetzt schon. Das Level erreichte auch eine andere Stufe, was meine Hoffnung war. Die Teilnehmenden haben das super gemacht.

Elif: Ich hatte keine Erwartungen. Es war auch für mich spannend, da ich zum ersten Mal dabei war. Ich konnte in der ersten Staffel zwar im Finale dabei sein und bereits etwas MasterChef-Luft schnuppern, aber es war nochmals etwas ganz anderes, wenn man von Anfang an dabei ist. Vor allem die Entwicklung der Kandidierende mitzuerleben. Das war sehr schön.

Nenad: Ich finde, dass das Niveau in Staffel 2 viel höher war. Es wurde mehr gekocht und es hatte sehr viele Kandidierende, die technisch schon sehr fortgeschritten waren. Ich habe mich auch wohler gefühlt, da ich in der ersten Staffel auch schon dabei war und es nichts mehr so neu war. Mir hat es Spass gemacht.

Wie habt ihr in der neuen Jury funktioniert?

Andreas: Elif ist neu in der Jury und sie hat das super gemacht. Sie ist sehr kompetent und hat Nenad und mich gut ergänzt. Bei den Dreharbeiten hatten wir auch immer viel zu lachen. Jetzt bin ich gespannt, wie das in der Sendung rüberkommt.

Elif: Ich bin sehr happy und habe mich sehr über die Zusammenarbeit gefreut. Wir kannten uns schon vor dem Dreh und jetzt in einem anderen Rahmen, als in der Küche zusammen zu arbeiten, war toll. Trotzdem gehts ums Kochen, was uns verbindet.

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Nenad: Es ist eine sehr kompetente Jury. Ich kenne Elif schon lange. Wir haben auch schon zusammen in der Küche gearbeitet, als sie frisch aus der Lehre kam. Es hat mich also gefreut, als ich erfahren habe, dass Elif das neue Jurymitglied wird.

Was macht eine Hobbyköchin zum Masterkoch?

Andreas: Man muss sehr flexibel kochen könne und vielseitig sein. Man muss offen sein für solche Challenges und eine gewissen Coolness und Erfahrung mitbringen und sich treu bleiben.

Elif: Viel Praxiserfahrung. Am wichtigsten ist es aber, dass man es gerne macht, dass man leidenschaftlich ist und durch Fehler lernt. Wie in vielen Dingen ist auch hier die geheime Zutat, die Liebe zur Sache.

Nenad: Damit man MasterChef werden kann, muss man komplett sein. Das heisst, dass man mit allem, also Fisch, Fleisch, Gemüse, umgehen kann, dass man die verschiedenen Grundzubereitungsarten im Griff hat, aber auch Backen kann. Man muss offen sein und nicht nur auf ein Kulinarik-Terrain spezialisiert sein.

Was darf bei dir Zuhause in der Küche nie fehlen?

Andreas: Gewürze. Das kennt man auch von meinen Gerichten.

Elif: Tomaten und Zitrone. Ich liebe Tomaten und Säure. Zudem sehen Zitronen schön aus und geben eine tolle Deko ab.

Nenad: Salz. Ich bin sehr würzig und finde die Balance in den Gerichten sehr wichtig. Es darf nicht flach sein, sondern muss bei jedem Bissen spannend sein.

veröffentlicht: 9. Mai 2023 12:01
aktualisiert: 9. Mai 2023 12:01
Quelle: Today-Zentralredaktion

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