«Weil wir auf unserer Baustelle von Bauarbeitern bedroht wurden, brauchten wir zuletzt Personenschutz», schrieb Brugger vor drei Wochen auf Instagram, wie die Tamedia-Zeitungen am Dienstag berichteten. Dazu postete die 30-Jährige das Foto eines Autos eines privaten Sicherheitsdienstes.
Damals gab Brugger an, sie wolle nichts mehr zum Thema schreiben, bis alles fertig sei und unter Umständen ein Fall für die Justiz werde. Unterdessen berichtet das Ehepaar Brugger und Spitzer gemäss den Tamedia-Zeitungen aber laufend von den Baumängeln.
So hätten sie in den letzten Wochen zahlreiche Fotos von Wasseranschlüssen gepostet, die nicht benutzbar sein sollen, von Lichtschächten, die zu tief seien und einem Flachdach, von dem das Wasser nicht abfliesse. Das ganze Dorf kenne unterdessen die Baustelle des Ehepaars und wisse, dass dort nicht richtig gearbeitet wurde, schrieb Brugger.
(sda/bza)