Wegen heftigem Wind: Baum in Meiringen umgestürzt
Wie «20 Minuten» schreibt, stürzte der Nadelbaum glücklicherweise zwischen den Häusern zu Boden, sodass keine grossen Schäden entstanden seien. Im Oberländer Dorf stürmte es wirklich heftig: Es wurden Böenspitzen von 111,6 km/h gemessen.
Ansonsten ist es seit Donnerstagabend im Kanton Bern zu keinen grösseren Schäden gekommen, wie die Kantonspolizei Bern auf Anfrage von BärnToday mitteilt.
Schweiz von heftigem Wind heimgesucht
Auch in anderen Teilen der Schweiz war es stürmisch. In Altenrhein wurden Böen 95,4 Km/h gemessen, in Les Diablerets gab es später am Morgen gemäss dem Messnetz von Meteoschweiz Böen von 128,5 Km/h. Aber auch in den Niederungen blies es kräftig.
Wegen des Sturms stellten mehrere Luftseilbahnen den Betrieb vorübergehend ein oder gingen später in Betrieb, in der Zentralschweiz etwa an der Rigi auf Scheidegg oder am Pilatus.
Der Föhnsturm tobt gemäss Meteorologen noch bis am Montag. Am Freitag und Samstag greift er demnach auch bis ins Flachland hinaus. Die stärkste Phase wurde von Freitag- bis Samstagmittag erwartet.
(sda/raw)
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