Das sind die grössten Berner Mundart-Hits
«Heimweh», Plüsch
Auf diesen Hit werden sich Plüsch-Fans bei der «Zuegab» wohl besonders freuen. «Heimweh» weckt Erinnerungen. Der Hit von Plüsch wurde seit 2002 über zehn Mal gecovert.
«W. Nuss vo Bümpliz», Patent Ochsner
Die «W.Nuss vo Bümpliz» (1996) bleibt ein Geheimnis. Ist vielleicht darum der Song seit bald 30 Jahren so beliebt? Bestimmt aber auch, weil er die Hörerinnen und Hörer mitreisst.
«Alperose», Polo Hofer & die Schmetterband
Eine Wanderung in den Alpen und überall Alpenrosen: Den meisten wird in diesem Moment wohl der Hit «Alperose» von Polo Hofer in den Sinn kommen. Der Song von 1985 schaffte es auch noch 2017 in die Hitparade und landete auf Platz 24.
«Kiosk», Rumpelstilz
«Bini gottfriedstutz e Kiosk? Oder bini öppe e Bank?» Diese Frage kennen wohl alle Bernerinnen und Berner. Sie stammt aus dem Rumpelstilz-Hit von 1976.
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«Träne», Florian Ast & Francine Jordi
Der Song der beiden Berner war drei Wochen lang auf Platz 3 der Schweizer Hitparade. «Träne» schafft es sogar auf Rang 179 der ewigen Bestenliste der Schweizer Hitparade.
«I schänke dr mis Härz», Züri West
«I schänke dir mis Härz, meh hani nid» – das hat wohl jede und jeder schon einmal zu den Liebsten gesagt. Der Züri-West-Song von 1994 erobert noch heute die Berner Herzen.
«Schwan», Gölä
Der Hit «Schwan» von Gölä ist ein Klassiker und gehört deshalb auf die Liste. Das Lied hat es seit 1998 18 Wochen lang in die Hitparade geschafft.
«Louenesee», Span
Wer von Gstaad zum Lauenensee unterwegs ist, für den ist dieser Song ein Muss: «Louenesee» von Span versetzt Hörerinnen und Hörer seit 1982 in die Oberländer Idylle.
«Hemmige», Mani Matter
Mani Matter ist der Berner Mundart-Musiker schlecht ihn. Einer seinen vielen Klassiker: «Hemmige». 1970 kam der Song raus. Besonders auch die Cover-Version von Stephan Eicher war erfolgreich. Die schaffte es rund zwanzig Jahre später auf Platz 15 der Schweizer Charts.
«Hie bini deheim», George
Der «Buuregiel» George schuf mit «Hie bini deheim» 2003 ein Sehnsuchts-Lied nach der Berner Heimat. Da zieht es einem zurück zu den Wurzeln, dort wo «d'Sunne hingerem Jura ungergeit».
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Das sagt Mundartsänger Ritschi zur Plüsch-«Zuegab»-Tour:
Quelle: RADIO BERN1 / BärnToday / Warner Nattiel
(ade)