Das Wohnquartier soll auf einem ehemaligen Gewerbeareal im Osten von Mett entstehen, am Übergang zwischen dem Industriegebiet Bözingenfeld und der Stadt. Die Stimmberechtigten gaben 2020 grünes Licht, als sie die Teiländerung der baurechtlichen Grundordnung guthiessen.
Verschiedene Wohnformen und Wohnungsgrössen sind geplant, darunter Mietwohnungen, Reihenfamilienhäuser, Stockwerkeigentum und altersgerechte Wohnungen. Zusätzlich werden eine Kita sowie Räume für Ateliers geschaffen. Auf einer Fläche von rund zwei Fussballfeldern soll ein öffentlich zugänglicher Park entstehen.
Die erste Bauetappe soll bis 2028 abgeschlossen sein. Zur Umsetzung des städtebaulichen Konzepts gehört auch ein schrittweiser Rückbau der beiden Hallen der ehemaligen Drahtwerke. Dieser Rückbau sei in Zusammenhang mit der Altlastensanierung des teilweise stark belasteten Untergrundes erforderlich, teilte die Stadt mit.
Du willst keine News mehr verpassen? Hol dir die Today-App.
(sda)