Public Viewing im «Bitz» wohl auch bei Schweiz gegen Spanien wieder voll
Quelle: BärnToday / Kristina Andrianova / Warner Nattiel
Die Schweizerinnen haben es geschafft, sie stehen im Achtelfinale. Dort treffen sie auf Spanien, am Samstag um 7 Uhr ist das Spiel live zu sehen. Noch kurz zum Public Viewing gehen, um das Spiel zu schauen? In Bern scheinbar eine Idee, die viele haben – zumindest die Plätze inklusive Brunch im «Dr Bitz» in den Vidmarhallen im Liebefeld sind heiss begehrt. «Schon nach dem Schlusspfiff des Spiels gegen Neuseeland kamen die ersten Buchungen rein», erklärt Nadja Arnold, Teil der Geschäftsleitung der Agentur «Zone B», die das Public Viewing organisiert.
Alle Plätze zum Brunchen sind nun ausgebucht, das Public Viewing ist aber für weitere rund 110 Personen offen. Keine Sorge, auch für diese Gäste ist gesorgt: «Wir haben sicher genug Gipfeli für alle, die keinen Brunch reservieren konnten», entwarnt Arnold.
Interesse gross – Stimmung entspannt
Nicht nur in der K.O.-Phase wollen Bernerinnen und Berner die Schweizerinnen im Public Viewing verfolgen. Auch vom Interesse an den Spielen während der Gruppenphase ist Arnold positiv überrascht. «Schon ab dem ersten Match hatten wir schon viele Besucherinnen und Besucher. Ab dem zweiten Spiel waren es dann jeweils rund 150 Personen, die bei uns die Partien verfolgten.» Zu den Gästen gehören teils Gruppen, die an jedem Spiel dabei waren.
«Das ist wunderschön, das gibt eine gewisse Verbundenheit untereinander. Auch viele Familien waren anwesend. Und sonst war das Publikum immer kunterbunt gemischt – von Jung bis Alt und von Frau bis Mann.» Die Stimmung sei bisher immer sehr entspannt gewesen, so Arnold.
Viel mehr Platz als für 150 Personen biete der Standort aber nicht. «Teils sind Personen auch gestanden oder auf dem Boden gesessen. Aber wir könnten nicht 300 Personen empfangen.» Im Public Viewing «Dr Bitz» sind alle weiteren (möglichen) Spiele mit Schweizer Beteiligung zu sehen, spätestens ab den Halbfinalspielen dann jede Partie, egal, welche Teams gegeneinander antreten.
Auch in Solothurn freuen sich die Leute auf das Spiel
Quelle: 32Today / Deborah Wyser / Selina Koch / Devin Schürch
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