Die stärksten Winde traten am Abend vielerorts mit dem Durchgang einer Schauerlinie auf, wie Meteoschweiz im Kurznachrichtendienst X mitteilte. Die kräftigsten Böen vor allem aus Südwest und West wurden bis am Abend neben dem Säntis auf dem Chasseral im Kanton Bern (126 km/h) und auf dem Hörnli (125 km/h) registriert.
Das #Sturmtief #Henk sorgte heute auch in der Schweiz für einen stürmischen Tag. Die bisher stärksten Winde traten heute Abend vielerorts mit dem Durchgang einer Schauerlinie auf. pic.twitter.com/RRnAgP6JRw
— MeteoSchweiz (@meteoschweiz) January 3, 2024
Im Flachland stürmte es ebenfalls kräftig. In Egolzwil beispielsweise bliess der Wind mit 118 Kilometer pro Stunde um die Häuser. Auch in anderen Gebieten der Schweiz gab es hohe Windgeschwindigkeiten. In Neuenburg wurden 104 km/h gemessen und in Steckborn 99 km/h. Der Wind soll laut den Meteorologen im Verlauf des Donnerstags nachlassen.
(sda/red.)