SVP und FDP gehen im Kanton Bern eine Listenverbindung ein
Mit der Listenverbindung soll die erfolgreiche Zusammenarbeit der letzten Regierungsratswahlen fortgesetzte werden, wie die beiden Parteien am Freitag mitteilten. Beide Präsidenten der kantonalen Parteien seien überzeugt, den Kanton und die Schweiz im Sinne des bürgerlichen Spektrums voranzubringen.
Beide Parteien würden es bedauern, dass keine Listenverbindung mit den weiteren bürgerlich-liberalen Parteien zustande kam. Am Mittwoch dieser Woche gaben die Mitte, die GLP und die EVP an, dass sie für die Nationalratswahlen eine Listenverbindung eingehen. Mit Listenverbindungen erhöhen die Parteien ihre Chancen auf einen zusätzlichen Sitzgewinn bei Proporzwahlen.
(sda)
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