· Online seit 20.06.2023, 12:37 Uhr
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Das fehlende Personal und die chronische Belastung der Mitarbeitenden im Nachgang zur Pandemie führten dazu, dass bis zu 50 Betten gesperrt werden mussten, wie das Spital STS am Dienstag mitteilte. Die Anzahl an stationären Patientenzahlen sei jedoch um lediglich 0,5 Prozent gesunken.
Deutlich zugenommen habe die Nachfrage nach ambulanten Leistungen. Gemäss Communiqué sind diese im Vergleich zum Vorjahr um 13,8 Prozent gestiegen.
Das Spital STS betreibt die Spitäler in Thun und Zweisimmen. Gemäss eigenen Angaben beschäftigt es rund 2200 Mitarbeitende.
(sda)