So heftig gewitterte es am Dienstagabend in der Region Bern
Quelle: BärnToday / Lara Aebi
Nach Rekordtemperaturen – in Chur und Genf wurde am Dienstag die 37-Grad-Marke geknackt – folgt das grosse Gewitter. Einer der Hotspots? Die Region Bern.
Zur Zeit gibt es in der Schweiz 4 Hotspots. Einer zwischen #Tessin und #Gotthardregion, der zweite zwischen östlichem #Genfersee und #Bern sowie zwei weitere über dem Jura. Es bilden sich Linien mit viel Wind, #Hagel nur punktuell. Sehr blitzintensiv! https://t.co/O488DysMQu (km) pic.twitter.com/FcfDYeEYg5
— MeteoNews Schweiz (@MeteoNewsAG) July 11, 2023
Das Gewitter sorgte lokal für starke Windböen. Gemäss MeteoNews wurden beispielsweise in Niederscherli Böen von 75 Stundenkilometern gemessen. Auch in Thun luftete es mit 65 Stundenkilometern gewaltig.
Blick vom #Weissenstein in Richtung der #Gewitterlinie. Nach wie vor nur wenig #Hagel, der #Wind steht im Fokus! Die #Gewitter ziehen schnell und produzieren sehr viele #Blitze, ein richtiges Feuerwerk! Gleich in der Nordwest- und Zentralschweiz https://t.co/O488DysMQu (km) pic.twitter.com/5gE7h9wJj4
— MeteoNews Schweiz (@MeteoNewsAG) July 11, 2023
Leserreporter berichten von umgestürzten Bäumen im Wald. Laut «20 Minuten» sei es sogar zu Stromausfällen in den Regionen Burgdorf, Sumiswald und Lützelflüh gekommen. Die Unwetter beeinflussten mancherorts auch den öffentlichen Verkehr: Die RBS vermeldet auf der Linie S8 (Bern – Solothurn) unbestimmte Verspätung.
Wie hast du das Gewitter erlebt? Schildere uns deine Erlebnisse.
Mit Unwettern könnte es weiter gehen: Wer am Mittwoch ans Gurtenfestival will, sollte die Gummistiefel auf jeden Fall mitnehmen.
(lae)
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