· Online seit 17.11.2022, 21:49 Uhr
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Auch wenn die alten Aareufer unterhalten wurden, jetzt sind sie brüchig. Daher brauche es eine Sanierung, erklärt Silvia Hunkeler, Projektleiterin Tiefbauamt Bern. Das Ziel seien sichere Ufer.
Die Bauphase muss im April – bevor der Spiegel des Flusses wieder ansteigt – fertig sein. Denn die Arbeit ist stark vom Wetter abhängig. «Eine ganz grosse Herausforderung ist das Arbeiten im Wasser», sagt Hunkeler. Die Aare dirigiere die Arbeit des Kantons. Für die Sanierungsarbeit wurde eine Brücke und ein künstliches Ufer geschaffen. Ab Anfang 2023 will dann die Stadt den Aareweg – auf Seite Dählhölzli – auf drei Meter vergrössern.
(ade)